Um die Windows-Bluescreen-Memory-Dumps auszuwerten braucht man
die Debugging-Tools und die Symbols
AschlieĂend startet man WinDbg.
Dann zum Konfigurieren unter Files->Symbol File Path Folgendes eingeben:
SRV*C:WindowsSymbols*http://msdl.microsoft.com/download/symbols
und unter Files->Image File Path
C:WindowsSystem32
Dann kann man die .dmp-Datei öffnen (Drag and Drop oder [STRG] + D)
und in das Konsolenfenster zum Debuggen eingeben:
!analyze -v
Hab mich gerade gewundert, warum meine Externe Festplatten mit USB 3.0 nur mit 35 MB/s schreiben.
Lösung (auch fĂŒr USB 2.0 PLatten):
Control Panel (Systemsteuerung) -> Device Manager (GerÀtemanager) -> Disk drives -> Rechtsklick auf Platte -> Properties (Eigenschaften) -> Policies -> Better performance wÀhlen.
Dadurch wird der Windows-Schreib-Cache aktiviert. Aber aufpassen, die Platten mĂŒssen jetzt ĂŒber mittels „sicher entfernen“ vor dem Abstöpseln entfernt werden.
Aber fĂŒr mehr als doppelt so schnelle Geschwindiwgkeiten nehm ich das in Kauf đ
Ich arbeite unter Windows oftmals mit Ubuntu, welches ich in einer VM laufen lasse. Ich hab ein automatisch wachsendes Image ausgewĂ€hlt. Allerdings bekam ich beim Updaten unter Ubuntu immer die Meldung: „Not enought free space“
Grund war, dass das System zwar noch Platz hatte, allerdings die Swap-Partition den restlichen Speicherplatz einnahm.
Um das Image zu vergröĂern, muss man in der Eingabeaufforderung zum Ordner navigieren, in dem das Image liegt. Bei mir Ubuntu.vdi. Dann den Befehl eingeben. Zum Beispiel:
âC:\Program Files\Oracle\VirtualBox\VBoxManage.exeâ modifyhd Ubuntu.vdi âresize 10240
Das ganze Ă€ndert dann die GröĂe des Festplattenabbilds. Nicht jedoch der einzelnen Snapshots! Sprich das System selber hat von der Ănderung nichts mitbekommen.
Ein Löschen/ Mergen der SchnappschĂŒsse klappt auch nicht. Da bekommt man dann folgenden Fehler:
Fehler beim Löschen des Sicherungspunktes
VERR_INVALID_PARAMETER
Um das ganze trotzdem zu schaffen: Entweder vor dem VergröĂern schon alle Sicherungspunkte entfernen, oder im Nachhinein aus dem neusten Snapshot eine neue VM als Kopie zu erstellen. (Rechtsklick auf den Snapshot)
Dann muss man die Partition noch erweitern, da der neue Speicherplatz im Moment noch nicht allokiert ist. Das geht im Laufenden Betrieb nicht, da die Partition zum VergröĂern ausgehĂ€ngt werden muss.
Deshalb eine Live-CD in die VM einhĂ€ngen und von dieser starten. (Rechtsklick auf die VM -> Ăndern -> Massenspeicher)
Praktisch:
Das Tool GParted welches zur Editierung der Partitionen verwendet werden kann, gibt es selbst als winzige Live-CD.
Um die existierende Partition zu vergröĂern musste ich erst die Swap-Partition löschen. Hab sie halt danach wieder erstellt. Dann die Ănderungen ausfĂŒhren und anschlieĂend neustarten.
Um alle Dateien eines Ordners aufzulisten, kann man einfach in der Eingabeaufforderung (cmd)zum entsprechenden Ordner navigieren (mit dem Kommando cd). AnschlieĂend speichert man die Auflistung der Dateien z.B. in einer Textdatei namens test.txt:
dir > test.txt
FĂŒr Linux gilt natĂŒrlich das selbe, nur mit ls anstatt dir
Eclipse hat standardmĂ€Ăig mit CDT immer die inkludierten Header-Files nicht gefunden und folgenden Fehler geworfen:
Unresolved inclusion
Folglich wurden die Standard-Funktionen auch nicht erkannt.
Lösung: Project -> Properties -> C/C++ General -> Paths and Symbols -> Includes
Folgende Ordner hinzufĂŒgen:
/usr/include/c++/4.6 /usr/include/c++/4.6/i686-linux-gnu /usr/include/c++/4.6/backward /usr/lib/gcc/i686-linux-gnu/4.6/include /usr/local/include /usr/lib/gcc/i686-linux-gnu/4.6/include-fixed /usr/include/i686-linux-gnu /usr/include
Um neue C++11-Features nutzen zu können, muss noch Folgendes angepasst werden:
In
Project -> Properties -> C/C++ Build -> Settings -> Tool Settings -> GCC C++ Compiler -> Miscellaneous -> Other Flags
-std=c++0x anfĂŒgen.
AuĂerdem unter:
C/C++ General -> Paths and Symbols -> Symbols -> GNU C++
Neuen Wert hinzufĂŒgen: __GXX_EXPERIMENTAL_CXX0X__ als Name und den Value leer lassen.